Interview zum Buch "Hat das einen Sinn oder kann das weg?"

Im zweiten Teil des Interviews hören Sie weitere Details über die Grundlagen und die Entstehung der Hüpfstrategie.

 

Folgende Fragen bekommen eine Antwort:

 

Warum ist die spielerische Komponente so wichtig?

Wie ist es möglich, spielerisch leicht mit der Hüpfstrategie zu arbeiten?

Können wir den Punkt der absoluten Aufklärung erreichen?

Sind wir aus Sicht der Hüpfstrategie in der Endlichkeit gefangen? 

An was haften Menschen an?

Produzieren wir Liebe im Hirn?

Kann Bewegung den Mensch vor einer Anhaftung schützen?

Ist uns die Größe unseren Ereignishorizontes bewusst?

Können Menschen noch Fragen stellen?

 

Die Hüpfstrategie ist in dem Buch "Hat das einen Sinn oder kann das weg? Mit der Hüpfstrategie klare Gedanken fassen" beschrieben. Michael Diemer will den Anwenderinnen und Anwendern einen Weg zu geistiger Selbständigkeit eröffnen. In scheinbar ausweglosen Situationen nehmen Menschen das, was ist nur eingeschränkt wahr. Die Distanz zum angeblichen Problem ist zu gering und vor lauter Bäumen ist der Wald nicht mehr zu erkennen. 

 

In solch einer Situation hilft die Hüpfstrategie mit der Abhandlung der sieben einfachen Fragen, eine Distanz herzustellen. Zum Abschluss steht die Frage nach dem klaren Willen des Anwenders. Mit der Willensformulierung gewinnt der Mensch Klarheit und kommt in die Position des Gestaltens.

 

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