„Dem Wind der Veränderung lauschend“ schreibt und singt Klaus Meine übersetzt in der Rockhymne aus dem Jahr 1989. Eine intensive und ansprechende Umschreibung, die mit den Sinnen geradezu aufgezogen wird. Mit diesen Bildern begrüßen wir Sie in unserem kleinen Blog „Der Schatz im Wörtersee“. Das Projekt soll der Kommunikation, den Begriffen und den Sinnen einen Raum zum Staunen und Entwickeln geben. Unsere Motivation ist der, über die verschiedenen Themen erlangte, Gewinn an Selbsterkenntnis. Wir lenken den Blick unserer Leser und Zuhörer auf Besonderheiten, die unsere Sprache und unsere Sinne offenbaren. In der ersten Podcast-Folge greifen wir das Thema „Wind“ auf. Ob am Ende ein Wind der Veränderung weht, bleibt in Ihrer Hand. Veränderung bringt bei manchen Beobachtern auch Ängste an die Oberfläche. Ist das der alleinige Grund für die Existenz von Killerphrasen? Sicher ist, dass ein Nutzer solcher Sätze wie „Sowas hat ja noch nie funktioniert“ eher weniger mit dem Wind der Veränderung segeln will. Warum ist das so? Woher weht dieser destruktive Wind? Selbstreflexion bietet Einblicke. Im Podcast nehmen wir Sie mit auf eine Entdeckungsreise. In unserem aktuellen Facebook Beitrag zeigen wir Ihnen ein Glas, welches sich als Sturmanzeiger nutzen lässt. Wir freuen uns, dass Sie dabei sind. Zum Podcast Klappe die Erste geht es hier.